Neustadt

Wie ihr alle wisst, mussten wir alle einmal im Jahr nach Neustadt an der Ostsee, zur Schiffsicherungsausbildung am Bord. Dort hatte wir sehr viel den Ausbilder zutun, die uns immer mit Feuer im Schiff oder Leckabwehr oder sogar ABC Abwehr , bombardierten . Aber das war für uns S-Bootsfahrer eine Kleinigkeit.

Unser Einlaufen in Neustadt , war für die anderen Booten (Minensucher /U-Boot) eine    Sensation, weil wir mit eine Wendigkeit , und Schnelligkeit angelegt haben, das Ihnen die spucke weg bliebt

Wie Ihr seht ,ist es etwas eng hier.

 

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Am ersten Tag der Woche , wurde das Boot, mit Übungsmaterial für eine Woche beladen. Das Material wurde an an Bord Seefest verstaut.

Was da am Holz am Bord kam, war sehr viel. Danach wurde eine Sicherheitsbesprechung gemacht , mit Einweisung, von Übungsmittel die man für einige Übungen brauchte.

Die folgenden Tage , wurde alles für die grosse Abschlussübung , gedrillt. Es war sehr schwer für unsere neuen, wir Alten waren im Prinzip , schon Profis , durch die vielen Übungen , im Jahr , die im Rahmen unsere Geschwaderübungen , konnten sie nicht viel sagen, wir kannten unser Boot in und auswendig. Es gab für uns altgefahrende, immer was neues, was wir nicht wussten. Am letzten Abend vor der grossen Übung wurde angenommen , das Kampfschwimmer unsere schönen schnellen schlanken Boote mit Sprengladung zerstören wollte. Alle Besatzungsmitglieder mussten an Bord lauschen , ob ein Froschmann vorbei kommt und anklopft. Ari  sollte wären der ganzen Zeit Handgranaten ist Wasser werfen um sie abzuwehren und das Oberdeckspersonal mit G3 und Uzi das Boot zu verteidigen, wenn er an Deck wollte.

Der letzte Tag , war der schlimmste, alles kaputt,, alles ausgefallen, Boot wurde nur noch über BÜ kette gesteuert, Maschine nur über Notmaschinentelegraf, also aus der Maschine, bis kurz vor einlaufen in Neustadt. Kurz vorher, wurde aus Sicherheitsgründen , die normale Steuerung wieder hergestellt und eingelaufen. Ausbilder von Bord geschickt, kleine Besprechung , Boot von von das Übungsmaterial befreit und dann mit AK Nachhause, Wochenende nahte .

 

Neustadt selbst ,haben wir kaum angeschaut, die zeit war immer zur kurz dafür.

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Hier sieht man, wie eine Rettungsinsel ausgebracht und bemannt war.

Diese Beatzungmitglieder waren am Bord Seefest aber in der Insel waren sie fast alle Seekrank

Hier hatten die Heizer über den STO zum Alten gemeldet, das das Boot nicht mehr zur halten ist. Darauf hin hat der KDT die Bergerolle ausgelöst. Das Prisenabwehrkomando und das Selbstversenkungskomando bleiben an Bord und verlassen es zuletzt. Die geheimen Unterlagen sind verbrannt, das heisst alles von Funk, Signal und OPZ werden verbrannt und vernichtet. Besatzung zieht sich dick an , Schwimmweste ,etwas warmes gibt es auch noch , dann geht man geordnet in die Rettungsmittel. Nicht so wie in es in den Filmen gezeigt wird mit Panik, sondern ganz ruh und geordnet. So haben wie es gelernt. Dies wurde sehr viel geübt

 

Schiffsicherungsgruppe 1

bei der ABC Abwehr

T2 am messen nach  den A-angriff

 

Dies ist eine der aufwendige Rolle.

In der Vorbereitungsphase, ist die Schifftechnik ca  1-2 Stunden dabei, die Schaltungen für ABC her zustellen.

 Die Sprühanlage musste so geschaltet werde, wenn die Pumpen geschaltet wird, auch sprühen. Es  sollte eine Wasserglocke über das Boot entstehen. So wollte verhindern das die Kampfstoffe an Bord bleiben und von Bord gespült wird.

 Bord wurde in den Schutzräumen ein Überdruck gefahren. Das verhindert das Kampfstoffe ins Schiff kommt. Mit den Lüfterklappenschaltung wurde von normal auf Abc umgeschaltet.

Maschinenräumen wurden geräumt und nicht mehr besetzt. Turm wurde über eine Beladung nach aussen geschlossen, damit über alle eine Zitadelle entstehen konnte.

Messegeräte zur Erkennung ausgebracht und beobachtet. So war es damals bei uns  .

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Die Schwerverletzten  nach der Übung

 

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Das wird Passieren , wenn eine wache Schläft und  S-Bootfahrer in der nähe ist.

Als wir eines abends von Landgang in Neustadt kamen, stellten wir fest, das die Wache von Nachbarboot fest schlief. So wie ein Schnellbootfahrer immer sind, so schnell wie das Boot ist wurde auch entschieden, das Ding, kommt an Bord und wird am Bord im Mast gehängt.

 

Als wir in Neustadt waren, war eine Gruppe Minenräumer da, und wollte sich wichtig machen , und machten sich lustig über uns.

Da hatte der STT ein Idee, um ihnen mal zu zeigen , wie ein Aal aus sieht. Er befahl den Torpie, ein Luftschuß zumachen ,aber das die Aale sollten nicht gezogen werden.

Torpie kam nach uns in die Maschine und wollte etwas Luft für seine Aale haben. Kein Problem für uns, weil wir von den Motmeister  gehört hatten, das Torpie Luft braucht, hatten wir schon die Kompressoren angemacht und genug Luft n den Flaschen gepumpt, so das er genug Luft für den Luftschuss hat. Er war erstaunt , das er so schnell Luft bekam, er wusste nicht warum, aber wir wollten ja auch was von den Spass an Oberdeck haben.

Auf anfrage von Torpie, ob er ein Allemannsmanöver auslösen sollte um die Aale  zu ziehen, aber der STT sagte es wäre nicht nötig. Sagte es ginge auch so. Aber er sollte ein Grenzwert von gewissen Wert einhalten, weil so in den Unterlagen gestanden haben sollten.

Also wie befohlen , der Gast machte es genau , wie es ihm gesagt wurde. Klappe öffnet sich. Laute Knall, Die Mienensucher, fielen vor schreck die Schnitzel und das Bier auf Deck , wir vor lachen .der Spass war geglückt. An schliessen, haben wir mit ihnen , einige Kisten Bier gelenzt

Nach der check der Aale war nur ein Kabel gerissen, was in Olpenitz von das Arsenal instandgesetzt wurde.