Ich hoffe das man ein kleinen Einblick bekommt, wie es so aussah am Bord , wie es an der Werft war
Die Besatzung hat , durch ihren Eigenanteil der Arbeiten an Bord die kosten tief gehalten. Mit Streichen, Ausbau von Teilen oder reinigen von Sachen in den Wohnräumen. Das wichtige war, das wegräumen von Schrauben und Mutter, die die Werftarbeiter vergessen hatten, damit immer die Unfallgefahr gebannt war. Als ich noch sah , wie sie die Kraftwerke zerlegt worden wurden. Dachte ich, das das nicht in vier Wochen alles wieder läuft. Wurde eines besseren belehrt, es war genau alles fertig so wie es geplant war. Nach den der Bussard wieder zur Wassergelassen wurde und einige Tage später die Kraftwerke wieder zum Leben erweckt wurde und keine Störung war. Alles für die Verlegungsfahrt nach den Arsenal war nichts mehr im Weg.
Als wir jetzt zum Arsenal gefahren sind, wurde die Antriebsanlage noch mal auf Herz und Nieren geprüft.Das Ergebnis war zufrieden .Gute Arbeit von der Werft und den Heizern an Bord.
Jetzt im Arsenal wurde die Waffenanlage wieder an Bord gebracht und montiert.
Zusammen waren wir ca 3 Monate von Olpenitz entfernt
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