|
Notaustieg
Familienfahrt
Hallo Ihr alten Seefahrer, wenn ich schlecht einschlafen kann, erzählt mir mein Herrchen, aus seiner Fahrenszeit und was man Ihm so erzählt hat. Werde euch einiges erzählen, aber Ihr dürft mich nicht verraten
Am Vatertag, war immer eine Familienfahrt geplant gewesen. Da der Bussard immer von die Pierwache hatte. Ich meine die Nacht von zum Vatertag . Also Die Besatzung fing langsam an das Boot seeklar zumachen. Die Heizer fingen damals immer etwas früher an, weil sie sehr viel zu tun gehabt hatte. Sie haben die Antriebsanlage und die Schiffselektrik klar zumachen und das Boot auf Eigenbetrieb zu gehen. Bei Seeklar machen der Antriebsanlage stellte sie fest, das was kaputt war. So fiel nicht ganz so pünktlich aus, wie geplant es war.
Die Heizer bauten das Teil aus und bestellten es bei der SUG. Wie ein Wunder das Bauteil lag in der Last bei der Sug herum und kommte nach uns gebracht werden.
Jetzt fing der Staffellauf erst an. Von Block Lindaunis braucht die Sug das Teil zur Pier herunter. Die Eltern standen, wie immer im Weg, wie wir das ja kennen. Der H1 nahm das Teil im empfang, rannte wie ein geölter Blitz nach unten, Ihm war es egal, wer im Weg stand, mussten ihm Platz machen. Durch unsere SLA wurde eine kleine Verzögerung im Dienstplan bekannt gegeben. An den Notaustieg von Motraum I, zwischen den FK Lauscher, gab er es den H2, der wollte gerade nach unten, dieser sah dien T2 oder T3 neben den Motor stehen, gab es ihm. StO mit den T1 warteten auf das wichtige Teil. So schnell wie an den diesen Tag, war die Stösselstange noch nie eingebaut worden. Die beiden Hatten schon morgen den Kopf gezogen, weil sie Wasser im Zylinder gefunden hatten, und der Rest das Boot seeklar machen mussten. Nach der Standprobe, konnten unsere Eltern und Freunde am Bord kommen. Sie wurden von unseren An Di Maut recht herzlich begrüß bei der Standprobe, so wie wir es kennen, die Pier war eingenebelt.
So wie es sich gehört, bekamen Sie ein Einweisung, für die Schwimmweste, was Sie nicht wussten, das Sie ihre Schwimmweste teilen mussten. Hätten wir ihnen ja auch später gesagt, in fall der fälle.
Endlich wir jetzt kam kilo ins Boot, die Motoren wurden zum leben erweckt, das Boot bebte und zitterte, als wird von der Pier losmachten und fahrt in Richtung Tonne 3 machten.
Jetzt lief es auch gut, wir machten im Rahmen des Geschwaders, ein Gruppenausbildung, für die Fahrwo’s .Fuhren viel Willys und Hugos. So nach den zweiten Frühstück, ging es in Einzelausbildung über. Seine Mutter hörte als der Alte zum Wo sagte, Edgar geht gleich Aussenbords. Sie Sollt ganz weiß geworden sein, nach aussage des Brückenpersonals. So wie es kommt, schrie der Achterausguck, “ MAN ÜBERBORD”. Das Klingelsignal “ Maik” kam .Die Durchsage “ ZUR ÜBUNG MANN ÜBERBORD” Die Mutter von Ihm wurde immer unruhiger und nervös. Dachte das Ihr Sohn in der Ostsee ist. Aber er saß an den Fahrhebel im Steuerstand. Der Wo fuhr sein Rettungsturn und rette Edgar mal richtig. als seine Mutter die Puppe sah, musste sie herzhaft lachen, freute sich das er nicht Aussenbords war.
Jetzt kam noch die Schiffsicherung daran. Es wurde in ABT III ein Feuer festgestellt, aber ohne verletzte. So wir er mir erklärt hat, das sie die Verletzten immer mit den Schlauch geborgen haben, und das es etwas brutal ist, sollten das die Eltern nicht sehen. Die Gruppen rüstet sich voll aus, Schläuche worden aus gelegt und das, passierte das, was nur dann passier, wenn so viele Zuschauer das sind, ein Schlauch platz. Ihr wist ja, wie hoch das Wasser, durch das Loch spritzte. die Eltern am lachen, die Schiffsicherung rot vor Scharm, aber das Feuer wurde gelöst.
Endlich Mittag
Es gab wie immer unsere leckere Erbsensuppe. Leider wie immer zu wenig..
Gegen Nachmittag fuhren wir zurück, nach Olpenitz, machten das Boot fest, Seeklar zurück. Ein wunderschönes kaltes Einlaufbier wurde dann genossen. Einige Eltern und Freunde waren sehr stolz auf ihren Sohn oder Bekannte oder sogar Verlobter. Als dann Dienstausscheiden gepfiffen wurde, fuhren bis auf die Sicherheitswache, alle nach Hause.
Der neue Fahrwo’s
Wir ihr wiest, muß ein Fahrwo’s , einmal im Leben ein Schnellboot , aus den Hafen fahren. Das fahren in ein verband war für ihm schon eine Routine., aber jetzt kommt es, er sollte das Boot von der Pier ablegen. Nach den Die Seeklarmeldungen , der Abschnitte beim Alten gemeldet wurden. Kam eine durchsage durch die SLA (Schifflautsprecheranlage) der IIWO auf die Brücke. Wir Altgefahrende Fahrmaate wussten was das bedeutet. Bei uns gingen die roten Alarmleuchten an, Motmeister, begab sich sofort in den Fahrstand. Der IIWo bekam das Kommando, das er das Boot fahren müsse. So jetzt musste er das umsetzen, was er schon in den vielen stunden , neben den IWO , gesehen hatte .Er gab jetzt das Kilo per Klingelzeichen ins Boot. Durch die SLA “ BESATZUNG AUF MANOVERSTATION....” Alle begaben sich auf ihre Station , bis jetzt lief es , so wie geplant. Bevor der Befehl kommt “ Befehl alle leinen los und ein“ sollten die Motoren angelassen werden, aber er vergaß sie komplett. die Leine waren schon an Bord , das Boot bewege sich auch so, wie er es wollte, aber jetzt kam, der Befehl “ Backbordaussen zurück kleine” . Wir wiederholten den Befehl und fragten ihm ob , er doch mal die Motoren starten sollten denn sie sind noch nicht an. Jetzt bekam er die Panik, Schiff treib ohne Antrieb in Hafenbecken Richtung der anderen Pier zu. Wir wollten ohne den großen Dienstweg, die mots starten , aber der Alte meinte, wir sollen erst mal , den Leitstand fragen, ob das geht. Also machten wird das. StO liest sich Zeit und dann kam der Befehl, starten die ANDIMOTS. Das taten wir auch. Nach dem die ANDIMOT liefen, ging es endlich raus. Das Einlaufbier in Form eines Fasses , musste unser neuer Fahrwo bezahlen. Bei den nächsten Ableger haben wir ihm geholfen, das so was nicht mehr passiert.
Noch eine Geschichte
Es soll so mal passiert sein. Die Boote waren für die Geschwaderausbildung , ins Schießgebiet gefahren. Die erste Gruppe von das Geschwader mit der Führung , des Kommandeurs fing an zu schießen . War beim ersten Anlauf , erfolgreich, dann kamen wir daran. Alles klappte so wie geplant, Turm Alfa machte keine Zicken. Es lief auch noch sehr gut. Der Rest vom Geschwader brachte auch sehr gut Ergebnisse. So ging es den ganzen Vormittag, aber dann Bekam unser Boot ein Befehl . Diese Meldung kam nicht von Scheibenschlepper sondern vom Kommandeursboot und S3 .Diese melden Einschläge neben ihnen. Das Boot das jetzt schieß , sollte das Feuer sofort einstellen, sie sind Unterfeuer. Damit ist der Bussard als einzige Boot in die Geschwadergeschichte der den Kommandeur und S3 gleichzeitig beschossen hatte eingegangen. Das der Scheibenschlepper und das Flugzeug mit den Luftsack beschossen wurde, war ja normal, aber diese war eine Körnung.
Die Uniform ein Marinesoldaten
Hier bin ich mal wieder, Daisy. Ich konnte mal wieder schlecht einschlafen. Meine Schwester wollte nicht mit mir spielen, also ging ich zu mein Herrchen hin. Ich legte mein Köpfchen in seine Hand, schurrte ein wenig, aber das half nichts. Schaute ihm mit meine Augen traurig an. Jetzt erzählte er mir eine süße Geschichte. Warum ein Seemann die komische Uniform trägt.
Fangen wir an mit der Mütze und das Mützenband, Ja da früher die Seelords gern gerauf haben und getrunken bis umgefallen sind, wußte der Wirt, wo er die Zeche , von Seemann bekommen konnte. Da sie immer kornisches Geldmangel hatten. Außerdem war es sehr nützlich, man kam immer wieder an Bord des Schiffes zurück. Deswegen das Mützenband.
Der Exkragen , war als Schutz gedacht, da damals der Haarzopf mit Teer getränkt war. Später kamen die drei weißen Streifen darauf. Diese sind eine Erinnerung auf die drei großen Schachten von Lord Nelson gewonnen wurde. Die weiße Bluse, hat eine Geheimfach, wo früher das Gold versteckt wurde. Heute kommt dort kein Geld herein , sondern Nahkampfsocken (Kondome).Da ein Marinesoldat ist immer für so was bereit .
Jetzt kommen wir zur seine Hose. Sie ist etwas sehr zweck mäßiges, das er nicht nur eine Beinkleidung sonder auch andere Funktionen gehabt. Als es noch Segelschiffe und Kipper gab, musste man ja , in den Wanken um die Segel zu setzen. Diese Segel waren ja sehr hoch und die Absturzgefahr auch. Um diese zu vermeiden machten sich die Seemänner mit ihre Hose fest. Das geht nur mit einer Klapphose. Jetzt noch warum ihre Hose eine großen schlag haben und etwas umgekrempelt waren , genauer gesagt ein halben schlag. Da man ja, auch im Mast arbeitet, hat man ein Weg gefunden, sollte das Werkzeug, aus der Hand fallen, konnte man es mit den Hosenbein auf fangen. Es was also schon etwas Arbeitschutz an Bord.
An Land hatte sie auch eine andere Funktion noch. Sollte man eine hübschen Frau überweg laufen, die sogar willig ist. Ist der Marinesoldat , jeden Mann über legen, er sieht immer vornehm dabei aus. Vorne offen und hinter vornehmen bedeckt. Sollte ihr eine schönen Seemann über Weg laufen, sollte er noch eine Uniform sein, dann Teste es aus, ihr lieben Frauen
Erste Weihnachten nicht Zuhause
Als ich noch in der Ausbildung zum Maaten in Bremerhaven auf der TMS 2 gewesen war. Dieser Lehrgang wurde damals Neckermannlehrgang genannt, weil die Marine damals zu wenig Maate hatte, für die das nicht kennen kein Plön nur Fachlehrgang und etwas Militärischen Teil. Wir kamen, nach der Ausbildung direkt an Bord und brauchten nur 9 Monate bis wir ein Schiff oder Boot gesehen. Da mein Herrchen im April zur Marine kam, war seine erstest Weihnachtsfest nicht Zuhause, denn seine Gruppe hatte damals Torwache gehabt. Dieser Tag find so an, morgens nach der Flaggenparade zogen sie auf und der vierundzwanziger Wachdienst begann. Es war Heiligabend, die Weihnachtswache und die Soldaten , wo es sich nicht lohnte nach Hause zufahren blieben in der Kaserne. In ihrer Freiwache gingen sie nach mal in Bremerhaven raus und kamen gegen Mittag zurück. Das Essen war sehr gut, die Köche hatte sich übertroffen, die das essen von früher kannten, wissen wovon ich rede. Das Frühstück , war sehr reichhaltig, aber nicht so wie es die Soldaten heute gewohnt sind. Mittag essen sehr Traumhaft und das Abendessen spitze zur seiner Zeit. Der Tag war sehr Ruh und etwas sehr langweilig und kalt. Es war sogar Schnee da, fall ihr wisst was das ist. So gegen sechs war die Kaserne ruh und strahle etwas stolz im weißen Schnee, leider gibt es keine Fotos davon, Fotografie verbot. Als es zu langsam zur Bescherung kam, man Konnte es langsam merken, der Strassenverkehr wurde sehr wenig, ab und zu sah man mal ein Auto. Jetzt bekamen wir immer mal besuch , von Müttern, deren Söhne auch beim Bund oder Wo anders Dienst taten , gaben uns etwas. So gegen späten Abend, kam eine sehr nette Mutter . Sie hatte eine sehr großen Beutel mit Obst , Schokolade, Kuchen und Plätzchen. Für diesen Tag durften wir die Sachen annehmen, weil es ja Weihnachten war. Sonst hätte wir ja, gegen die Vorschriften verstoßen.
Ich wünsche alle Soldaten die jetzt Ihren Dienst tun , in aller Welt eine wunderschönen gesegneten Weihnachten und eine guten rutsch ins neue Jahr.
Kommt alle gesund wieder nach Hause
Die Erfindung der Pommes
Heute auf den Speiseplan stand, “ Frische Bratkartoffel mit Bratwurst”
Der Smut liest, die Mannschaften zum Potaken drehen , heraus treten . Die kleinen Heizer sollten diesmal alles alleine machen , weil sich die anderen Gasten sich darüber beschwert hatten, weil sie nie teil nahmen. Da sie Handwerker waren nahmen sie folgendes Werkzeug mit, ein Anschlagwinkel, Meßschieber und Haarlineal mit. So bewaffnet meldete sie sich beim Smut. Sie fingen an die Kartoffeln, zuschälen und da ging so. Sie nahmen die Kartoffel in der linken Hand , schnitten die Kartoffeln so ,das eine ein rechtwinkliger Quarder geworden war. Dann begannen sie die Potaken mit ein Anschlagwinkel die Winkel des Quarder zu überprüfen und die Oberfläche genau zu schlichten. Der kleine Smut meinte , das sie die Potaken teilen müßte, also messen die kleinen Heizer die Quarder und teilten sie sie in gleichen Teilen ca 5 * 5 mm Quarder. Also die Sachen fertig waren , stapelten sie diese Stücke ordentlich in der Schüssel.
Als der Smut dieses Werk sah, war er sprachlos, holte den Alten um ihm das zu zeigen, Durch die SLA kam die durchsage, StO bitte zur Kombüse. Der StO fragte den Smut, wer das war, als er antwortet , das es die Heizerei war, meinte StO aus scherz, er würde es in Ölbraten und es der Besatzung als Heizerpataken anbieten. Es war er voller Erfolgt, die Besatzung mochte es sehr, aber weil es so viel Abfall erstanden ist, brauchten die Heizer nie wieder Pataken drehen.
Die Pommes waren erfunden, sollte einer meinen es stimmt nicht, sollte er schweigen, aber so ist es auf Schnellboot passiert.
Das Bilgenschwein
Ja wie soll ich es erzählen, ist etwas sehr schwer. Versuchen werde ich es. Ja Sein Kopf sieht aus, wie ein kleines Spanferkel, sehr klein und sehr grauenhaft. Die Augen leuchten in dunkeln , die Zähne sind sehr klein und spitz. Der Körper ist klein schmal und sehr gut gebaut. Kräftige Beine mit sehr starken Klauen, die braucht es auch. Gehört zur den gefährdete Lebewesen der Welt, weil die Schnellboote aussterben werden in die Jahrzehnt .Eine ganz große Besonderheit ist es , dort die Schotten zukommen ohne die Türen zu öffnen. Es ist sogar so gefährlich, das es junges Fleisch aus einigem Abteilungen riechen kann. Leider hat es während seiner Dienstzeit ein oder zwei neue Gasten verspeist. Das Deck sah aber nicht sehr schön danach aus. Aus diesen Gründe musste immer , wenn neue Soldaten kamen, zur Gewöhnung gefüttert werden. Bei manchen dauert es sogar ein ganzen Monat und länger. Merke Seit Vorsichtig auf ein S-Boot, dort lebt ein gefährliches Tier und das will immer gefüttert werden, sonst geht’s auch an den Kragen, denn es beißt alles ab, was es im Maul bekommt !!!!
Fütterung des Bilgenschwein
Als es wieder das neu Quartal begann, musste des Bilgenschwein gefüttert werde. Wie Altgefahrende suchten uns einen neuen aus. Wir erklärten den neunen erstmal wie es aussieht und wie gefährlich es ist. Damit Ihm nichts in der Bilge im Vorschiffbereicht passieren kann, musste er erstmal die wichtigen Verhaltensregeln bekommen , damit ihm das Bilgenschwein nicht verletzen kann.Da bei der letzten Werftliegezeit etwas rote Farbe um die Lenzpumpe im Sichtbereich war, fiel uns ein , das es Blut ist. Von weiten sah es auch so aus. Den neunen erzählten wir, das das Blut von letzten Kamerad war, der das Bilgenschwein nicht gefüttert hatte. Kurz um, er wurde von ihm gefressen. Dazu kamen noch paar alte Geschichten um das Schwein, so das er richtig Angst gehabt hatte, um in die Bilge zugehen. Wir sagten ihm auch noch, er darf nur das Futter nehmen , was wir ausgesucht haben, weil wir sein Geschmack kannten, sonst, wird er sein Kameraden von den das Blut war , besuchen können.
Der neue bekam das Futter und er musste es an der Stelle stellen, wo der alte Napf stand. Er machte es auch. Kam so nach eine 1/4 Stunde wieder aus der Bilge im Vorschiff hervor. Total nass vor Angst. Der Svd hat Nachst um 2.00 Uhr bei seiner Ronde das Futter beseitig und vorschriftsgemäß entsorgt, so das es niemand gefunden hat. Es ging so ca einige Monate gut, bis wir ihm aufgeklärt haben, das er Bilgenschwein nicht mehr kein Futter haben darf, sonst wir es zu fett.
25. April 1986
Als er dies Jahr am 25.4.2008 Geburtstag hatte , erzählte er mir , wo er damals vor 22 Jahren war. Ihr dürft nicht weiter sagen , was ich euch jetzt erzähle, sonst bekomme ich mindesten 4 Wochen Liebesentzug und er wir mich mit der Rache der Schnellbootmenschen strafen.
Er war damals als T1 am Bord von S64 Bussard und sie waren draussen , zur Einzel- und Geschwaderausbildung. Es war ein schöner Freitagnachmittag und das Heimweh zum Stützpunkt sehr groß, aber das Einlaufen war erst am nächsten Mittwoch geplant. Über Funkt hatte der Kommandeur geschafft , ein Hubschrauber für den Helorolle zubekommen, Alle 9 Boote sollten es üben. Es ist ja sehr wichtig, das es geübt wird, für den fall der fälle, aber was er nicht wußte, das er der Verletzte war.
Es beginn damit, das der Smut für Ihm eine Torte gebachen hatte und ihm zum zweiten Frühstück auf seiner Station ( Fahrstand ) durch den Backschafter bringen ließt. Es war ein kleines herz ,Mit der Aufschrift “ EDI 25 “ mit Sahne und viel Liebe von der Besatzung. Das Einlaufbier für heute war gesichert .
Gegen Nachmittag wurde die Helorolle ausgelöst, ausser den T1 ,er hatte ein Gespräch mit den Alten, er musste den Piloten eine Flasche Rum bringen, genauer gesagt, er sollte fliegen. . Die beiden Schiffsicherungsgruppen gingen auf ihre Station und machten sich für ihre Aufgabe bereit. Emi bekam die Erdungsbrücke. um , das Seil von Helo zu erden . Das erden war immer sehr gefährlich , weil er damit jemand verletzten konnte , der am Seil hin, aber bis heute haben sie es nicht geschafft , jemanden damit zu verletzen.
Edgar musste sich jetzt auch fertig machen, Schwimmweste anziehen, es war die gute, die heute auf den neue Korvetten zusehen war, Die ABC Tasche baute er zum zum , Transport der Flasche um. Maske und den Rest raus, Flasche rein und dann nach achtern ,wo der Decksmeister war.
Der Helo kam, flog sehr dicht an den Mast ran, es sah so aus, als wollte er ihm rasieren mit den Rotorblättern. Es war immer ein wunder das er es nicht geschafft hatte. Der Helo hatte die Position zum runterlassen des Seiles erreicht. Das Seil kam, Emi erdete das Siel , funken flogen , als er das Seil berühte , Decksmeister half , Edgar in die Schlaufe, Helo bekam das Kommando zum heraufziehen , und es tat es auch. Der Helo fällt in diesen Augenblick zurück und es sieht aus, als wollte er , die persion an Seil im Meer versenken.
Jetzt flog mein Herrchen , einmal über das Geschwader und dann noch über Langeland und ein grossen Teil der Ostsee
Als er zurück an Bord kam, aber auf der selben Art, wie er eingestiegen ist, sah sehr grün aus. Als währe er schwer Seekrank wäre. Ich glaube die Luftfahrt für ihm ist nichts.
Der Tag endete so wie er begonnen hatte, mit eine wunderschönen Sonnenaufgang und mit eine wunderschönen Sonnenuntergang. Jetzt lasst mich noch etwas mit ihm feiern, bevor er merkt, das ich diese Geschichte für euch notier habe
Marineheerübung vor Block Maasholm
Als wir von ein schweren Seemanöver aus der Ostsee zurück kamen, wollte ich mich in meiner Bootstube im Block Massholm gemütlich machen. Es war Wochenende , er konnte auch nicht nach Hause, weil sie Wachboot hatten. Also war auf seine Bootstube und ruhte sich aus. Irgendwann bekannt es , unter sein Fenster etwas sehr viel Lärm zumachen. Es war eine Einweisung für das Mgnest , was sie machen sollte. Er machte sein Fenster zu, holte sich ein Flens aus den Kühlschrank und vernichtete es auf Marineart. Plötzlich fingen sie an mit Ihren Schießübungen , sie hatten ein Luftangriff simuliert. Es war ein Lärm und das am Wachwochenende. so schnell wie es anfing war auch der spuck zu ende. Als er aus den Fenster schaute, war das Mg mit Stativ ohne Bewachung und keiner mehr da. endlich ruhe , jetzt konnte er sich auf die Wache vorbereiten. Am nächsten morgen , erzählte er es den Alten , der selber war frühe Kampfschwimmer und später Komandeur von dieser. Er meinte blos das nächste mal das Mg mitnehmen und an Bord wegschliessen , das Fass Bier holte er sich dann von Marieneherr .
Etwas trauriges noch für euch, bei einer solcher Übungen , sind währen seiner Dienstzeit ,drei oder vier Kameraden Umleben gekommen. Sie sind mit voller fahrt ( ungebrems ) ins Haupttor gefahren. Das Tor ist eine Meter geflogen , den Golf konnte man nicht wieder erkennen. Die Kameraden sind aus den Golf geflogen und trotz der Sofortmassnahmen , des Sanbereiches konnte keiner von ihnen gerettet werden. Der Fahrer hatte zuviel Alk im Blut gehabt. Aus diesem Grund, wurde das Licht bei der Hauptwache nicht mehr gelöst, so das man das Tor sehen konnte. Er selber hat das Auto noch gesehen, es stand einige Wochen in der Kaserne, wo man sein Auto Instandsetzen konnte. Seit dieser Zeit hat er kein Alk mehr getrunken, wenn er Autofahren fährt.
Merke : Alk und Drogen vertragen sich nicht mit Autofahren !!!! Fahrt immer nüchtern !!!!
Seestiefel gefunden
Als mein Herrchen, sein Schnitzel mit Beilage am essen war, fing er an zu lachen. Ich fragte ihm warum er am lachen anfing. Er zeigte mir das Schnitzel und bot mir ein stück davon an. es war sehr trocken. er fing an mir zu erzählen, warum er zu lachen anfing.
Es war eine der Zeit als er noch zur See fuhr und es Schnitzel gab. Der Alte seine Schnitzel gegessen hatte, fing er an die Verlustmeldung der Besatzung zu lesen. Irgend wann , kam zu eine Verlustmeldung von den kleine Emi , in dem stand das er seine Seestiefel verloren gegangen sind. Mit Springerstiefe ist das Seefahren schlecht, für den Notstart und für die Schiffsicherung , also hat er eine Verlustmeldung geschrieben .Der Alte lies sich den großen Smut und Emi zu sich in den Fahrstand holen. Als die beiden beim Ihm waren, liest er eine Durchsage durch die SLA machen . “ Die Seestiefel vom EMI sind gefunden worden. Der Smut hat sie als Schnitzel an die Besatzung ausgeteilt” . So stand es auch auf der Verlustmeldung. Emi bekam ein Paar neu Stiefel und der Smut müßte sein diesen Tag an sich mühe gegeben, damit die Schnitzel nicht mehr so trocken werden . Es hat für diesem großen Smut nicht geholfen. Sobald es Schnitzel irgend welche Art gab, wurde auch am selben Tag noch eine Schuh und Stiefelkontrolle gemacht, Man konnte ja nie wissen, ob er ja schon wieder die Schuhe seiner Kameraden gekocht hat.
Wir kriegen dich auch noch !!!!
Am Freitag nachmittag war ich mit mein Herrchen zum Arzt. Er bekam wieder meine Impfung , das ist immer einmal im Jahr. Leider wollte ich nach hause , aber diesmal für er über Lingen nach hause. Er war kurz im Emslandhallen dort hat er sich ein Programm geholt. Als wir an den Rampen vorbei gefahren sind , hielt er kurz an und erzählte mir was ihm dort passiert ist.
Er kam gerade aus ein Manöver nach Hause. Damals gab es noch nicht die Umgebungsstrasse ,die um Lingen führt. Also musste er durch Lingen fahren. Als er in der höhe von den Emslandhallen war musste er stoppen, weil gerade die Panzendivision , die in Lingen war, ihre Panzer am verlanden waren. Er dachte sich schau mal zu , wie das geht. Fuhr auf den Parkplatz , steig aus. Weil es etwas kühl war, zog sich eine Jacke über , ging dann hin und schaute zu .So nach eine halbe Stunde , wie fast alle Panzer verlanden war, schaute ein Panzerkommandant auf ihm, ging auf ihm zu , und sagte “ Wir kriegen dich auch noch !!” .Jetzt antwortet mein Herrchen: “ Das glaube ich nicht . “ und lachte laut. Was der Panzerkommandant nicht wußte unter der zivilen Jacke , war der Uniform , erst Garnitur schnuckelig. Jetzt meinte der Panzerkommandant sagte dann “ Du machst also Zivildienst “ Antwort von Herrchen war “ Nein ”.Jetzt kann der von Herr so richtig in fahrt sehr schlagfertig etwas lauter “ bis ausgemustert worden” . Mein Herrchen wurde das zu Bund, zog die Jacke aus. Jetzt kam die wunderschöne Uniform des Maaten zu Tage, das ganze Gold glänzte in den letzten Sonnenstrahlen des Tages und blendete den Stuff . Jetzt fragte meine Herrchen noch etwas lauter , ob er noch fragen hat. Ihr hätte mal die Augen von den Panzerkommandant sehen müssen , er hat als wusste nicht was er machen sollte, als Verzweiflung hat er ,erstmal Militärisch gegrüßt. Er hat wohl gedacht, das mein Herrchen, Offizier ist, weil soviel Gold an Mann trug.
Ketchup zu allen Essen !!
Als Frauchen mal wieder Ketchup zu Ihr essen geben wollte , erzählte er was mal im Deck passiert ist. Dort soll Mitglied des Deckes mal wieder zu sein essen Ketchup getan haben, er tat das fast zu allen was zu essen gab. Das ging den andren langsam auf den Geist. Der Decksältester sprach mit ihm, aber er war nicht einsichtig. So Beschluss man mal den Ketchup etwas zu ändern. Sie fügten etwas Motoröl und Essig in den Ketchup mischte das gut und stellte sie dahin. Mittag gab es wieder essen, er nahm gleich die Flasche , schüttet das rote Zeug über sein essen. Jetzt nahm er genüssel sein essen zu sich, da plötzlich ein spucken und würgen, das ganze essen kaum , aus den Mund heraus. Das ganze Deck war am lachen, seit diesen Tag hat er kein Ketchup mehr gegessen, ich glaube noch heute ist es das Zeug nicht mehr.
Diät
Als ich gestern mal wieder auf die Waage war, meine mein Herrchen ich solte mal Diät machen, ich wiege ja nur 3,5 Kg. Ich fragte Ihm , warum ich Diät machen sollte, jetzt fing er mir von den Tropi zu erzählen.
Der Tropi kam am Bord mit ein Kampfgewicht von ca 100 Kg auf seine Größe von ca 170 verteilt. Er kam mit mühe gerade durch die Einstieglucke in Abt.III herein. Da meine der Alte zu ihm er sollte etwas abnehmen, aber Tropi wollte nicht. So beschluß der Alte Tropi nach Hamburg ins Bundeswehrkrankenhaus sollte und einige Kilos abzuspecken. Tropi bekam auch ein Termin, ging sogar hin. Bis hier her war alles noch normal und es lief wie geplant. Jetzt nach einer Woche musste er zum ersten mal auf die Waage zur Kontrolle aber oh schreck , Ist die Waage kaputt? Fragen die Batterie von Ärzten. Er wog jetzt mehr als zur Einlieferung. Also sagte sich die Ärzte beobachten wir mal was er den ganzen tag macht. Für das Personal kein Problem , er merkte es sogar nichts. Die Woche war vorbei, die Waage war gescheckt und in Ordnung. Torbi ging Siegessicher auf die Waage, aber sie zeigte wieder einige Kilos mehr an. Jetzt stellte sie Ihm zur rede und ein tat als läge am essen vom Krankenhaus. Der Diätkoch fühlte sich sehr geehrt, aber als sie Torpi sagte das Sie ihm gesehen haben als er jeden Tag in der Imbiss nur Pommes und andere Fettige Sachen gegessen hatte und das er sich sofort am Bord melden sollte, da die Behandlung nicht sinnvoll für ihm seihe und das er nach ein paar Takte von KDT zuhören bekommen würde.
Seine Belohnung war, er wurde nicht befördert , musste die Marine als Gefreiter verlassen. Damit war er damals für Reserveübungen geeignet. Er wurde noch einmal zur Übung in November geholt und dann braucht er nie wieder kommen .
Schnellbootrennen in der Deutschen Bucht
Als wir aus ein Manöver n der Nordsee nach hause wollten, kam es wie der Zufall es Wollte, in der Deutschen Bucht zum Treffen eines zweiten Schnellbootgeschwader der Klasse 148 aus Olpenitz. Wir wollten durch den Nordostseekanal nach hause fahren. Die anderen auch. In Brunsbüttel wo die einfahrt zum Kanal ist, sind zwei Schleusen eine große und die kleine Schleuse. Wenn ein Boot gelingen würde als erstes in der großen Schleuse zukommen, hat das Geschwader gewonnen und das andere muß leider die kleine nehmen, weil bei der kleine Schleuse nicht alle rein kommen können war ein Zeitverlust von ca 7 Stunden sicher. Das heisst die restlichen Boote müssen auf Reede warten , bis der erste teil aus den Kanal in Kiel war. erst dann wurden sie ein geschleust und durften dann ihm passieren. DA wussten alle Kommandanten von allen Boote. Kommanduer gab freie fahrt und schon ging das Rennen los. Bei wurde der IIWO (er war damals Fahr WO ) von Alten abgelöst. Wir Fahrmaaten standen auf, der Motmeister kam hoch und schon begann das Rennen. Auf Die Brücke wurde von OPZ regelmäßig Abstand Schleuse und den Booten des 5 SG gemeldet plus Speed. So bei ca. 38 kn meldete sich die Wasserschutzpolizei über Funk bei den Boote und forderte sie auf , langsamer zur fahren. Ziel war doch als erstes die große Schleuse zu erreichen .Es Waren noch einige Meilen bis dort hin, und das andere Geschwader war auch nicht weit weg und unsere Vorsprung war auch nicht sehr groß , also Beschloss der Alte nicht gehört zuhaben und gab noch etwas dazu an Speed jetzt waren wir schon fast 40 kn schnell. In en paar Minuten mussten sowie so die Motoren herunter gefahren werden, wegen der Wärmen .Er nutzte die wenige Minuten voll aus und wie haben die große Schleuse als erstes erreicht und das andere Geschwader kann eben am Samstag nach Hause , wo wir schon im Bett lagen. Nach einigen Wochen bekamen alle KDT ein Brief von der Wasserschutzpolizei und wurden für eine kleine Spende für die lehren Staatskassen gebeten .
Turm Alfa
Als ich Ihm fragte , was mit den Turm Alfa ist , fing er wieder an zu erzählen. Auf ein TV Programm lief ein Bericht über die Boote , die um das Horn von Afrika in Einsatz waren. Ich glaube das es Operation Active Endeavour - STROG kann auch Operation Enduring Freedom gewesen sein. Im laufe des Berichtes , fragte der Jonarlist warum, sie mit der Mg so lange am schießen waren. Da meine der Alte, das Turm Alfa eine Störung hatte. Jetzt schaute er auf die Hallnummer dort stand in großen Lettern “P6114”. er sagte das ist normal mit diesem Turm :Jetzt erzählte er, was so am Bord geschah , in seiner Dienstzeit am Bord. Als T1 musste er Ein Schifftechnische Ronde durch das Boot machen. Er fing von achtern an, dabei kontrollierte er die Bilge ,Kraftstoffstand in AbtV ,alles was man auf diese Ronde so kontrolieren musste. Vor allen ABT III wo die Stevenrohre von den beiden Innenpropeller waren, weil dort Wasser von der Buchse rein kam, aber das war ja normal bei Seebetrieb. Nach der Beendigung der Ronde , machte er seine Meldung bei STO. Jetzt wollte er auf sein Platzt im Fahrstand, aber der Fahrstand war leer. selbst die Brücke war leer. Jetzt schaute er aus den Fenstern der Brücke und sah , das das Rohr von Turm Alfa .Das wäre ja nicht schlimm , wenn nicht das schießen angesagt währe. Im Rohr war scharfe Mun drin und die Umfahrvorichtung war defekt. Diese Vorrichtung soll verhindern, das der Turm nicht schießt ,wenn er im Bereich der Aufbauten ist und sicher um fährt, dabei nicht die Aufbauten streift. Alles die Funktionen taten nicht. Das nichts passiert ist , ist zu verdanken des Turmführers, denn er hatte erkannt das der Turm falsch steht und eine Gefahr für das Brückenpersonal bestand. Er hatte den Notknopf gedrückt und ihm Außerbetrieb gesetzt. Also Störung von Turm Alfa.. Der Turm machte immer Probleme , während der ganzen Dienstzeit von Ihm an Bord.
Beschwerde über den Wachplan im Seebetrieb
Hallo ich bin , mal wieder da. Als er wieder in sein blaues Notizbuch schaute, fing er an zu lachen. Ich fragte ihm warum er lacht. Hier ist er , wie er so sagte, er wollte alles wissen und immer recht haben. Ein Frischling wie er im Buche steht. Ihm gefiel nicht das er immer Wechsel bei der Seefahrt an den Station und die Wachen im Hafen gefiel auch nicht. Er fühlte sich immer benachteilig, bei den Wachen. Also dachte er als T1 nach und sagte. “ Matrose , währen dieser Seephase machen sie die Wasserübernahme. “ . Antwort vom ihm mit strahlen Gesicht: “ Jawohl Herr Obermaat “.
Er dachte, weil wir bei der letzten Seefahrt immer das Glück gehabt haben, das erste oder Letzte Boot im Päckchen wahren. Das heißt , wenn das Boot als erstes am Tender festgemacht hatte , bekam man auch als erstest Wasser, Öl und Kraftstoff und als letztest Boot war man als zweiter dran. So also das Boot Nr 2 und Nr 3 bekamen später den die Betriebsstoffe. Wir hatte diesmal das super Glück Nr 2 im Päckchen , also bekamen wir letzte die Betriebsstoffen. Also das Wasser auch als letztest, weil das alles durch das Boot geschleust wurde. Die Wasserübernahme dauerte immer etwas länger als die Kraftübernahme, weswegen weiß keiner. Er war diese Seephase immer der letzte am Bord der sein Einlaufbier bekam und in die Koje kam. Nach diese Fahr hat er sich nicht mehr über den Pläne beschwert. Sind währen seiner Dienstzeit kein Probleme mehr gemacht, denn er musste nur an die Wasserübernahme erinnert werden.
Merke: Ärgere nie den T1 , denn er sitzt immer an den längeren Hebel
Habe das Lederzeug doch abgeben
Die Geschichte muß ich euch mal erzählen. Ihr wisst das er mal auf den Bussard war, nach der Ausserdienststellung in der Neuen Jader Werft.ER hat uns damals erzählt, das er als Heizern Lederzeug getragen hat. Er konnte sich nicht mehr erinnern, das er außer Schwimmweste, ABC Ausrüstung und die neuen Sachen die nach Falkland raus kamen, die feuerfesten Sachen ab gegeben hat. Ihr wisst schon was ich meine, wenn nicht, gut, er sah aus bei Gefechtsalarm wie die Rennfahrer bei der Formel eins.
Also ging er zur Kiste und öffnete sie, war nicht drin. Jetzt gab es noch zwei Ecken wo er er immer liegen hatte, währender See und Hafenphase. Schau dort auch noch und es war auch nicht da. Als er von Motor I noch Motraum II ging , schaue er noch bei den KST Tank nach, dort legte er sie auch ab und zu hin, weil er als T1 nur noch KST Übernahme machte. Auch nichts, Jetzt noch mal in der Wasserfalle schauen, ab dort was liegt , wieder nichts.
Ab jetzt war eines sorge wenige in sein leben, das Lederzeug hat er abgegeben .
Werftliegezeit
Die Werftliegezeit ist eigentlich ein tief für ein Schiff und der Besatzung. Sie fahren ein Schiff oder Boot , das Einsatzbereit ist, zur Inspektion.
ER hat zwei solche Werftliegezeiten mit gemacht , einmal in Bremen und Rensburg. Sol ich euch mal erzählen was er gemacht hat dort.
Bei der ersten die er gemacht hatte , gib es nach Wilhelmshaven ins Arsenal , zum Demontage der Waffensystem , die werden dort instandgesetzt. Die Anreise ging sehr gut, bis die Stunden im Kanal, dort war die grosse Kanaltaufe. wo er auch getauft wurde. Glaube sie hatte dann noch ein stop in Borkum gemacht. Sie solten erst morgen einlaufen und die Besatzung aus ausgeruht war und ein Lotse an Bord musste. Das noch einmal durch die Schleuse und dann ins Arsenal um die Waffensysteme und Radar zur Überprüfung abzugeben. Dazu brauchten die Arbeiter ca 4 Wochen .Jetzt ging es von Arsenal WHV nach Bremen zur Lürsenwerft . Also aus den Jadebusen rein in die Weser. Lotse wurde wieder an Bord genommen, währe eigentlich nicht nötig gewesen, weil jeder Heizer die Weser persönlich kannte , durch das Kutter pullen. In höhe Brake, kamen alle Heizer an deck und standen Front ,beim passieren vom Bootshafen in Brake. Wie sich gehörte, habe die neuen kleinen Heizen den Gruß erwiedert, in dem die Kutterbesatung die Riemen hoch hielten.
In der Werft wurde das Boot in eine Werfthalle gefahren und die Aufbauen entfernt , damit man an die Motoren kommen konnte und Ersatzteile mit Kran hinein befördert. Die Motoren wurden vermessen, die noch ein Upgrad bekommen hatten. Ventile und Schieber worden erneuert. Rumpf und die Aufbauen wurden neu gestrichen. Ende der 4 Wochen Aufenhalt war das Boot generalüberholt worden und wieder Seeklar. In dieser Zeit hatte die Besatzung kräftig mitgeholfen , bei der Instandsetzung und damals schon viel Geld gespart. Die Werftarbeiter hatten, bei jeden Schieberwechsel ein Karton Schrauben, Scheiben und Muttern da gelassen in Edelstahl. Edgar konnte nicht den Halsvoll kriegen und hat nach Feierabend alles an schrauben weg geräumt was da lag , bis einer gefragt wo die grossen Schrauben mit muttern liegen , er hätte sie dort hingelegt und Edgar sagte hätte sie weg geräumt und weiß nicht mehr wohin. Der Arbeiter hole sich neues Material zum befestigen und erklärte ihm . warum gewisse schrauben so viel da gelassen wurde und welche es sind. Ausserdem, durfte er schweißen , an der Schottwand nach ABT XI, mit ein aus der Werft. Der Schweiß, dachte das er nur angibt, weil er die Schweißnähte sehr kritisch angeschaut hatte und Kommentar und sein Sempft dazu gegeben hat. Was er ihm mit eine perfekten Naht ihm bewiesen hat, das er sowas kann, der Schweißer hat auch nichts mehr gesagt, dazu, wenn er was gesagt hat über die nähte am Bord.
Der Höhepunkt in der Werft war, das die Besatzung, zum KK Schiessen eingeladen wurde und eines Bord fest daraus wurde. ER hat noch die Krawatte von der Lürsenwerft bei sich, es war der zweite Platz beim schiessen gewesen
Die letzten vier Wochen waren wir wieder im Arsenal und bekamen unsere Waffensystem wieder zurück. Erprobungsfahrten in der Nordsee und einige Einstellung wurden noch gemacht.
Neustadt
Hab noch was zum schmuzeln aus Neustadt. Jeder an bord war dort min einmal zur Ausbildung. Als ich borddienstuntauglich wurde, bin ich nach Brake /UtW (Heizerfriedhof ) gekommen. So gegen meiner Dienstzeitende sollte ich noch mal eine Woche zum Lehrgang. Bekam mein Marschbefehl und fuhr hin. Wie es der Zufall so wollte traf ich mein klein Heizer von Bussard , der für sein Maatenlehrgang hin musste. Ich bekam ihm auch noch als Gast zu gewiesen. Der Torso war nicht schlecht schönes warmes Wasser und sie drehten wieder voll auf. Sagte schon meine Gruppe wo sie achten sollten und sie mache es auch, waren nicht so nass wie die anderen. Bei abc braucht ich nichts machen. Feuer auf den Brandplatz langweilig, kannte ich auch schon. Gut sie hatten wohl mal nach geschaut das ich feuer im K6 kannte und unten war, ich mußte ins Vorschiff rein mit C - Rohr löschte das feuer, war recht schnell aus und wollte zurück, der Ausbilder oben wollte mich ärgern. Wie kann er ein alten Obermaat ärgern doch nicht mit sowas. Nach den dretten mal mache ich was eigentlich nicht machen sollte, statt Sprühstrahl , war Vollstrahl dran, die flammen schlugen hoch, durch das rohr und versengten ihm sein Vollbart, war paar nummern kleiner geworden. Das Feuer selbst hatte ich schnell aus und verließt den Raum. Oben waren welche am lachen, auch die Ausbilder die dort standen. gab kein ärger, jetzt kam noch der Wassereinbruch , sie zeigten und wo was sein sollte, sagte zu mein kleine Heizer nehme den Leckpilz mit. Er machte es, waren in den Raum drin gleich Leckpilz rein Loch zu, Wasser kam nicht. Wir beiden waren die einzigsten die trocken aus der Scharnhorst raus kam. als die Woche zu ende war habe und die Wege für immer getrennt. Mein kleiner Heizer hab ich nie mehr gesehen , falls er mich erkennt kann er sich melden. Muß euch aber sagen würde das in Neustadt wieder machen , hat mir persönlich viel gebracht und auch meine grenzen gezeigt, ausserdem nach fast 30 Jahren konnte ich mal zur Übung hier in der Grafschaft ein Feuerlöscher betätigen und habe gemerkt das ich es nicht verlernt hatte und sogar alles richtig gemacht habe.
Begenschwein schlug zu
Als ich damals auf den Bussard meine Dienst schob, kam es zu eine kleine Unfall, der kleine Smut hatte, heute noch was davon. Fangen wir mal an, an Bord jedes Kriegsschiff gibt es ein wunderbares und schwer zu beschreiben Tier. Man sagt es seit das Belgenschwein. Vorne sah es aus wie ein Schwein, nach hinten seltsam , konnte man auch nur schwer beschreiben. manche meinten sie hatte ein teil von Pferd gesehen andere es sei von hinten wie ein Hund , also schlecht zu erkennen, verkroch sich immer tief in der Belge wo kaum licht hin kam. Jedes Quartal , wenn die neuen kamen, liebes voll genannt rot Ärsche musste einer immer in ABT XI, neben der Feuerlöschpumpe, Futter hinstellen damit das Belgenschwein lieb zur Besatzung ist und niemand anfällt. Es gab aber eine Ziege (Seeziege), also Verwendungsreihe Oberdeckspersonal, hat es vergessen ihm zufüttern. Als unser kleiner Smut, der sehr gut kochen konnte , aus der last in der Munkammer Alfa, Fleisch hohlen wolte, kam es zum Angriff des Belgenschwein auf den Smut. Er kämpfte verzweifeln um das essen für die Besatzung, das Belgenschwein packte sein Fuß und biss ihm Stück heraus. Meint ihr was da für eine Schweinerei war, das ganze Blut unten in der Last. Der klein Smut hat unser essen tafer verteildig aber seit den tag humpelt er nur noch.
Falls ihr mich nicht glaubt, frag ihm doch mal wenn ihr ihm seht. Ich selber hab ihm damals aus der Last geholt, noch was bis ende meiner dienst zeit ist der Blutfleck zur Feuerlöschpumpe in ABT XI gewandert. Noch was, das Belgenschwein kann auch durch geschlossende Schottwände gehen wie der Klabautermann
|
|